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Flirten necken, kollegin ignoriert mich
Wir sollen miteinander Sex haben.« Pepe prustete los. »Wie soll denn das gehen. Sollen wir uns eine Nutte in die Wohnung holen, die sich eine Perücke mit deiner Haarfarbe aufsetzt? Dann zahlen wir das dreifache von unserem Verdienst für die Nutte. Außerdem will ichs nicht mit ner Nutte tun.« »Na was das für Übungen sein sollen, mit denen ich mich an Sex mit meinem Bruder gewöhnen soll, möchte ich gerne mal wissen.« »Da stand zum Beispiel, dass wir uns daran gewöhnen sollen, voreinander nackt zu sein. Erstmal nichts anderes, einfach nur dauernd nackt in der Wohnung rumlaufen. Übrigens, die hat gesagt, sie würden uns nicht weniger als 15000.-€ pro Monat zahlen. Ich will mich trennen.
Die Anteile kosten eine schöne Stange Geld, aber es lohnt sich. Davon bin ich überzeugt. „Ehrlich?”, meint er besorgt. „Wie wäre es, wenn wir unsere Beziehung auf solide Beine stellen würden?”, frage ich etwas vorsichtig. „Ja, schon, aber doch nicht so richtig”, druckse ich herum. „Wie wäre es, wenn wir heiraten?” „Ich habe gefragt wann und nicht wo”, grinst er mich an. „Die Idee ist nicht schlecht und ich habe ehrlich gesagt, auch schon daran gedacht. Aber wie immer warst du mir auch diesmal einen Schritt voraus. Wie soll ich dir nun einen romantischen Antrag machen? Oder möchtest du das nicht?”, meint Andreas. „Wie soll ich da wiederstehen.
Steht sie auf mich obwohl sie vergeben ist.
Sie hob meine Beine so an, dass die Füße gerade noch auf dem Tisch waren und spreizte meine Beine soweit es ging. Es folgte ein zärtlicher Kuss auf meine nasse Schwanzspitze, bevor sich der Mund öffnete und zur Mundfotze wurde. Eine Hand die direkt über den Schambereich streichelt, während die andere Hand die Einer zärtlich massiert und der Schwanz ganz tief in einer empfangsbereiten Mundfotze, dass war nichtmehr zum Aushalten! Und Helga reagierte genauso wie ich es wollte. Sie presste den Mund ganz fest um meinen Schwanz und ließ sich den heißen ”EIER”likör in ihren Fickmund spritzen. Sie schluckte und schluckte bis kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz kam. Was soll ein ”kleiner artiger Junge da machen? Bereitwillig schob ich ihr meine Zunge in ihren Mund und es begann ein geiler Sperma-Zungekuss. ”Sonnenschein! Dasss war aber wirklich ein EIERlikör, wonach Deine Helga süchtig werden kann. Am Liebsten würde ich mir davon ganz viel abfüllen um Zuhause davon zu naschen, wenn der Alte sich wieder besäuft!” sagte Helga total glücklich strahlend, nachdem sie sich aufgerichtet hatte. Nachdem Helga mir Eindrucksvoll bewiesen hatte, dass sie eine herausragende Mundfickerin war, mahten wir die Appartements der Etage fertig und wechselten zur letzten Etage. Mein Schwanz war, ”oh Wunder” total ausgepumpt und wieder zur Normalgröße geworden. Da sie Recht hatte, gingen wir unserer Arbeit nach und arbeiteten uns von Zimmer zu Zimmer. Flirten necken.Schließlich fuhr sie mit ihrem Auto zum Italiener.
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